Kooperationen
Krebshilfe
Seit 2010 sind die Eisbären Berlin der erste Profi-Eishockeyclub, der an Spieltagen auch optisch auf die Krebsvorsorge aufmerksam macht. Im Monat Oktober spielt das Team mit pinken Trikots und Handschuhen. Somit ist der Oktober seit mehreren Jahren als „Pink in the Rink“ ein fester Bestandteil der Saison. Die gemeinsame Arbeit ist jedoch nicht nur auf einen Monat beschränkt, sondern wird durch kontinuierliche Unterstützung durch die Eisbären Foundation über das gesamte Jahr gewährleistet.
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Der Home Care Berlin e.V. hat sich der Aufgabe angenommen den Betroffenen auch bei schwerem Krankheitsverlauf ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung zu ermöglichen.
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Das Arbeitsziel der Berliner Krebsgesellschaft e.V. ist es, die Lebensqualität für Krebsbetroffene zu steigern. Zudem setzen sie sich für höhere Heilungschancen ein, indem sie den medizinischen Fortschritt unterstützen.
zur Gesellschaft -
Der Leben nach Krebs e.V. hat sich der Aufgabe angenommen, Menschen zu beraten die eine schwere Krebserkrankung überlebt haben.
zum Verein -
Kinderlächeln e.V. engagiert sich für Kinder, die an Krebs erkrankt sind.
Seit 2008 haben die Eisbären Berlin die Schirmherrschaft für den Kinderlächeln e.V. übernommen. Dies ist somit die längste Partnerschaft im Bereich Unterstützung der Krebshilfe.
zum Verein -
Die deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs widmet sich speziell krebserkrankten Menschen, die sich unter dem 40 Lebensjahr befinden.
zur Stiftung
Berliner Stadtmission “Kältebus”
Seit 2010 veranlassen die Eisbären Berlin jährlich eine Sammlung von Sachspenden, um die Berliner Stadtmission zu unterstützen. Der Kältebus sucht obdachlose Menschen auf, die in den Wintermonaten nochmals besondere Hilfe benötigen. Das Augenmerk liegt dabei auf der Verteilung angemessener Kleidung und warmen Speisen und Getränken. Durch diese aktive Hilfe sollen Unterkühlungen oder ein Erfrierungstod verhindert werden. Zudem agieren die Sozialarbeiter:innen auch als psychologische Unterstützung und möchten den Betroffenen, trotz ihrer Lebenssituation, Mitgefühl und Wertschätzung vermitteln.
Wildwasser
Arbeitsgemeinschaft gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen e.V.
Mit dem Jahr 2024 unterhält die Eisbären Foundation und Wildwasser eine Kooperation.
Seit 1983 betreibt Wildwasser Aufklärungs- und Betreuungsarbeit. Neben einer Bratungsstelle und der Leitung von Selbsthilfegruppen gibt es Einrichtungen für ein betreutes Wohnen in den unterschiedlichsten Formen. Mit dem Frauen*Nachtcafe wurde zusätzliche eine nächtliche Krisenanlaufstelle für Frauen in einer akuten Krisen- oder Konfliktsituation geschaffen.
Wildwassers Ansatz ist klar feministisch und im Blick sind alle Formen von Diskriminierung, wie z.B. Sexismus, Rassismus, Antisemitismus und Queerfeindlichkeit. Gewalt findet in einem bestimmten gesellschaftlichen Kontext statt, daher ist die Arbeit von Wildwasser sehr politisch. Ziel ist letztlich die gesellschaftliche Ächtung von sexualisierter Gewalt und eine Veränderung des Umgangs mit ihr, damit Mädchen, Frauen und alle Menschen in unserer Gesellschaft frei und selbstbestimmt leben können.
Schule ohne Rassismus
Seit dem 18.02.2006 übernehmen die Eisbären Berlin die Patenschaft für sechs Schulen in Berlin. Gemeinsam mit diesen Schulen möchten die Eisbären, in Ausführung durch die Eisbären Foundation, bereits den Jüngsten ein Gefühl von Vielfalt und Akzeptanz vermitteln. Dies wird durch Projektwochen oder einzelne Projekte in der Praxis umgesetzt und nachhaltig mit den Schüler:innen erarbeitet. Ergebnisse der Projekte werden zu den Heimspielen den Fans präsentiert.
Kids Club
Der Eisbären Kids Club ist der größte Fanclub, aber in seinem Durchschnittsalter auch der jüngste. Gemeinsam und unter Betreuung können die Heimspiele verfolgt und diverse Angebote in der spielfreien Zeit umgesetzt werden. Ein Highlight in jedem Jahr ist das Sommer Camp, bei dem die Kids in das Umland von Berlin reisen und dort aus dem Großstadttrott herauskommen. Die EHC Eisbären Foundation unterstützt diese Angebote in finanzieller als auch in organisatorischer Funktion.
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